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Ein Schock fรผr uns: Gestern erreichte uns die Nachricht, dass unsere Kollegen in Kherson wรคhrend einer Evakuierungsmission von Zivilisten aus der Frontregion Antonivka von einer russischen Drohne angegriffen worden. Das Perfide: Die russische Armee filmte das Kriegsverbrechen und verรถffentlichte es zur Unterhaltung im Internet – sogar mit Hinweis das es sich um ein Evakuierungsfahrzeug handele. Wir als Verein verurteilen diesen erneuten Angriff auf Hilfskrรคfte auf das Schรคrfste.
Trotz des heftigen Angriffs รผberlebten die ukrainischen Helfer und die Evakuierten, allerdings wurde das Fahrzeug trotz Panzerung zerstรถrt. Der Vorfall unterstreicht die anhaltende Gefahr, der humanitรคre Helfer in der Ukraine ausgesetzt sind.
„Wir sind zutiefst erschรผttert รผber diesen Angriff auf unsere Kollegen, die unter Einsatz ihres Lebens Zivilisten in Sicherheit bringen“, erklรคrt Chris Knickerbocker, Vorsitzender des Bravery e.V. „Dieser Vorfall zeigt einmal mehr die Brutalitรคt des russischen Angriffs und die Notwendigkeit, humanitรคre Hilfe in der Ukraine weiterhin zu unterstรผtzen.“
Der deutsche Verein und seine ukrainischen Partner sind im engen Austausch, um ein neues Fahrzeug mit entsprechender Panzerung und Schutzausrรผstung in die Region zu liefern.
Fรผr diese Hilfe vor Ort kรถnnen Sie den Bravery e.V. unterstรผtzen:
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